Eine Kollegin hat vor 4 Wochen an dieser Stelle für die
großartige Müllsammelaktion am Warnemünder Strand geworben. Eine, wie ich
finde, fantastische und sehr wichtige Aktion, um auf das anhaltende
Plastikmüllproblem aufmerksam zu machen.
Quelle: Pixabay |
Ich selbst habe dann auch mal eine „Bestandsaufnahme“ meines
Plastikmülls gemacht und geschaut, wo man denn da optimieren kann und – für Mutter
Natur – sollte. Das beginnt, wie die Kollegin vor 4 Wochen schon schrieb, schon
mit dem Austauschen der Einkaufs-Plastiktüte gegen einen Stoffbeutel. Und auch
im Supermarkt lässt sich an einigen Stellen leicht Müll sparen: Ich z.B. halte
nicht viel von extra eingeschweißten Gemüse und auch Joghurt gibt es
mittlerweile im Mehrweg-Glas zu kaufen. Auch habe ich von Leuten gelesen, die
mit ihrer Tupperware bewaffnet zur Frischetheke gehen und sich ihren Käse und
Aufschnitt direkt in die Tupperware anstatt in Plastik einpacken lassen.
Natürlich gibt es Bereiche, das Badezimmer zum Beispiel, wo
es so gut wie völlig unmöglich ist, Plastikmüll zu umgehen (ich habe allerdings
kürzlich etwas über Online-Shops gelesen die Hygieneartikel plastikfrei
produzieren und vertreiben, muss ich nochmal genauer recherchieren…!), aber ich
denke schon mit ein bisschen "Augen auf beim Einkauf", kann man einen Beitrag
leisten und einiges an Plastikmüll einsparen.
Wie immer an dieser Stelle der Verweis auf unseren Bestand,
denn auch zum Thema „Plastikmüll“ haben wir interessante und informative
Literatur verfügbar:
Plastic Planet |
Sarah Schill - Anständig Leben |
Mojib Latif - Das Ende der Ozeane |
Bald im Bestand: Anneliese Bunk - Besser leben ohne Plasik: Tipps und Rezepte, die zeigen, wie es anders geht TA
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