Was haben die Filme "Die Vermessung der Welt", "Hände weg von Mississippi", "Das Blaue vom Himmel" sowie Loriots "Pappa Ante Portas" gemeinsam? Sie wurden u. a. in Mecklenburg-Vorpommern gedreht.
In vielen Drehbüchern wird das Meer bis heute oft als Synonym für Freiheit, Romantik und Fernweh genutzt. Die schönen Lichtverhältnisse, die vielen Sonnenstunden sowie die längste Küste Deutschlands machen unser Bundesland so beliebt bei den Filmcrews. So sind hier in den letzten 100 Jahren mehr als 250 Film- und Fernsehproduktionen entstanden. Wußten Sie z. B., dass der Film "Nosferatu", einer der ersten Horror-Filme überhaupt, bereits 1921 hauptsächlich in Wismar und Rostock gedreht wurde?
Zu den erfolgreichen internationalen Produktionen der letzten Jahre gehören "Das weiße Band" - gedreht in Johannstorf bei Klütz sowie "Der Ghostwriter" - von Roman Polanski in Peenemünde in Szene gesetzt.
Und selbst der Leuchtturm von Warnemünde hat es auf die große "Leinwand" geschafft, zumindest auf einem Filmplakat - für den Blockbuster "Shutter Island".
Und selbst der Leuchtturm von Warnemünde hat es auf die große "Leinwand" geschafft, zumindest auf einem Filmplakat - für den Blockbuster "Shutter Island".
Weitere interessante Fakten und Geschichten zum Filmland Mecklenburg-Vorpommern finden Sie in der Publikation "Stilles Land und grosses Kino", erschienen im Hinstorff Verlag Rostock.
Bildquelle: Hinstorff Verlag Rostock |
AH
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