Vom Schlafen und Träumen

Es gibt nichts Schöneres, als nach einer durchgeschlafenen Nacht erholt aufzuwachen und den Tag mit Freude zu beginnen. Momentan kann ich davon aber nur träumen ...

Schlafen ist gesund und wichtig zur Regeneration. Wer nur 4 Stunden in der Nacht geschlafen hat, reagiert am Tage so, als hätte er 0.5 Promille Alkohol im Blut. Aber wie ist das nun genau mit dem Schlaf? Wie viel davon braucht der Mensch? Was tut man bei Schlafstörungen?
In dem Buch "Faszination Schlaf" von Prof. Dr. Bernd Saletu erfahren Sie alles, was Sie schon immer über den Schlaf wissen wollten. In der Sachgruppe O 619 finden Sie weitere interessante Titel zum Thema Schlaf und Schlafstörungen.




Der Traum ist eine besondere Form des Erlebens im Schlaf. Jeder Mensch träumt jede Nacht, jedoch kann sich nicht jeder an seine Träume erinnern. Manche Menschen können fast jeden Morgen ihre Träume widergeben, andere glauben, seit Jahren nicht mehr geträumt zu haben. Frauen erinnern sich besser an ihre Träume als Männer. Für die seelische und körperliche Ausgeglichenheit sind der Schlaf und die Träume unverzichtbar. Neugierig geworden? Nachlesen zum Thema Traum und Traumdeutung.






Albträume überfallen uns häufig genau dann, wenn wir uns angeschlagen fühlen. Sie sind eine Unterform der Träume, die mit starken negativen Gefühlen einhergehen. Reinhard Pietrowsky, Professor für Klinische Psychologie und Leiter einer psychotherapeutischen Institutsambulanz sowie eine Psychologische Therapeutin, erklären im "Ratgeber Alpträume", was Albträume sind und wer besonders gefährdet ist. Sie stellen auch dar, wie sie entstehen und warum sie nicht von allein weggehen und nennen Behandlungsmöglichkeiten.




Auf der Plattform www.schlaf.de finden Sie umfangreiche Informationen, neue Erkenntnisse und viele Tipps rund um den Schlaf.

Ich wünsche Ihnen viele angenehme und erholsame Nächte!
BB

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen