Christa Wolf gilt als eine der wichtigsten deutschen Autorinnen der Nachkriegszeit und
wurde mit vielen renommierten Literaturpreisen ausgezeichnet. Sie wurde geehrt und kritisiert, polarisierte ihre Leserschaft und ihre Rolle in der DDR war umstritten.
Der literarische Durchbruch gelang der Schriftstellerin 1963 mit dem Roman „Der geteilte Himmel“. Werke wie „Kein Ort nirgends“, „Kindheitsmuster“ und „Kassandra“ folgten neben vielen anderen und haben ihren festen Platz in der deutsche Literaturlandschaft gefunden.
Am 01. Dezember 2011 starb die Trägerin des Deutschen Buchpreises für das Lebenswerk im Alter von 82 Jahren in Berlin.
Folgende Literatur von und über Christa Wolf finden Sie in der Stadtbibliothek:
Empfehlenswerter Link zu Biographie und Werk: http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/christa-wolf/
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