Sind wir nicht mit Maia auf ihrer
Suche nach der Vergangenheit nach Rio de Janeiro gereist? Haben wir nicht mit
Ally gemeinsam gelacht und geweint? Durften wir nicht Star dabei beobachten,
wie sie sich aus den Schatten wagte? Sind wir nicht CeCe nach Down Under und Tiggy
nach Spanien gefolgt? Hat uns Elektra nicht einen Blick hinter ihre Fassade gewährt?
Und haben wir nicht schließlich mit großer Neugier auf die Geschichte der
verschwundenen Schwester gewartet?
Bild: Goldmann Verlag (Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH) |
Manche Autoren verstehen es
meisterhaft, Figuren zu zeichnen, die uns berühren.
Lucinda Riley hat es immer wieder geschafft uns in den Bann ziehen und mit in ihre Geschichten zu reißen. Neben der Reihe der sieben Schwestern verfasste sie unter anderem „Das Schmetterlingszimmer“, „Das Orchideenhaus“ sowie einige weitere Bücher.
Nun ist die bekannte und beliebte Autorin, laut einer Mitteilung des Pan Macmillan Verlages, am vergangenen Freitag, den 11.06.21, an einer Krebserkrankung verstorben, gegen die sie schon vier Jahre ankämpfte.
Als ich diese Nachricht am Wochenende
las, war ich erst einmal überrascht und schockiert.
Gerade in den letzten Wochen habe
ich gemerkt, wie viele Menschen Lucinda Riley mit ihren Geschichten,
insbesondere mit ihrer Reihe der sieben Schwestern, bewegt.
In dieser schweren Zeit wünsche ihrer Familie und ihren Freunden alles Gute und viel Kraft.
Laut ihrer Familie liebte Lucinda Riley das Leben und war der Überzeugung, dass der Moment alles ist, was wir haben. Und dennoch hinterlässt sie uns ihre Worte und lebt in unseren Herzen weiter, jeden Moment, den wir ihre Geschichten lesen und uns an sie erinnern.
LW
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen