Nordkorea

Kŭmgangsan: Diamantgebirge (Quelle: flickr.com)



Nur wenig aktuelle Nachrichten erhält man aus Nordkorea. Wenn uns mal eine Nachricht erreicht, sind sie meistens absurd und ringen uns nur ein Kopfschütteln ab.
Und doch fühle ich mich diesem Land verbunden, da mein Vater einer der nordkoreanischen Studenten war, die in den 50er bis Anfang der 60er Jahren in der DDR studierten.
Über die Schicksalsgemeinschaft der zurückgebliebenen Mütter und Kinder sowie die historischen Hintergründe des kalten Krieges erzählt der neue Dokumentarfilm "Verliebt, verlobt, verloren" der südkoreanischen Regisseurin Sung-Hyung Cho, der seit 4 Wochen in deutschen Kinos zu sehen ist. Vergangene Woche wurde er auch im LiWu gezeigt.
Rätselhaft und undurchschaubar scheint dieses Land und seine Menschen zu sein. So einige Fragezeichen, die sich beim Beschäftigen mit diesem Land auftun, lassen sich mit dem Medienangebot über Nordkorea der Stadtbibliothek beantworten.
A. Krause


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