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Die Inflation hat für alle merklich zugenommen.
Einerseits hat man zwar weniger Geld zum Sparen übrig, andererseits zeigt die
Situation, wie nötig es ist, sein Erspartes nicht einfach auf der Bank liegen
zu lassen, sondern zu investieren. Aber worin sollte man investieren? ETF? NFT?
Immobilien? Bitcoin? Einzelaktien?
Zum Glück haben wir eine ganze Reihe an Ratgebern für
Kapitalanlagen in unserem Bestand.
Immer öfter wird dabei nicht nur die Frage gestellt,
welches Finanzprodukt optimal für die eigene Lebenssituation ist oder gute
Rendite abwirft, sondern auch, wie es um die Nachhaltigkeit steht.
So verursacht das Bitcoin-Mining, also das „Erstellen“
neuer Bitcoins, einen stetig wachsenden Stromverbrauch. Dementsprechend wählen Firmen, die Bitcoin schürfen, als
Standort gerne Länder aus, die möglichst billigen Strom produzieren, z. B.
durch Kohlekraftwerke.
Apropos Schürfen: Bei der Herstellung der
umweltfreundlichen Elektroautos wird für die Batterien der Rohstoff Lithium
benötigt. Dieser wird aktuell hauptsächlich in Südamerika abgebaut. Abgesehen
von moralisch fragwürdigen Arbeitsbedingungen, schädigt der Abbau zusätzlich die
örtliche Umwelt.
Das ist nicht erst seit gestern bekannt und verdeutlicht, wie
kompliziert vermeintliche, umweltfreundliche Investments sein können.
Eine Übersicht mit Tipps und Strategien zu nachhaltigen
und grünen Finanzprodukten finden Sie in folgenden Büchern:
"Save for the planet" - Benedict Probst, Nina Martin
"Nachhaltig Geld anlegen" - Wolfgang Mulke
"Nachhaltig investieren" - Alexandra Bolena
"Grüne Finanzen" - Jennifer Brockerhoff
"Geld anlegen mit gutem Gewissen" - Günter Heismann
"Nachhaltig investieren" - Andreas Braun
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SeSa
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