In diesen Zeiten sind wir es wohl alle. Die einen mehr, die anderen weniger. Großer Dank gilt denjenigen, die in diesen Wochen und Monaten wirklich Außergewöhnliches leisten und leisten werden.
Bei meinen "abstandsorientierten" Spaziergängen habe ich genügend Platz, zumindest meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. So ganz nebenbei bemerke ich da auch, wie deutlich rücksichtsvoller sich nun die Fahrradfahrer verhalten. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich mag Menschen, die sich körperlich an frischer Luft bewegen und dabei kräftig in die Pedalen treten. Nur meine Sympathie schlägt augenblicklich in tiefe Abneigung um, wenn ich auf dem Fußweg durch einen, die Schallmauer durchbrechenden, Radfahrer gezwungen werde, um mein Körperheil zu fürchten.
Es wäre zu wünschen, dass n.C19 (nach Covid 19) der Umgang mit- und untereinander auch ein achtsamerer bleiben würde. Wir haben dafür ja jetzt viel Zeit zum Üben.
Wenn das Leben dann wieder in vollen Zügen (an dieser Stelle gerne wörtlich genommen) genossen werden darf, der Bewegungsdrang nach einem größeren Radius kaum zu bremsen sein wird, dann brechen Sie doch lieber jetzt schon ungebremst zu unseren Online-Angeboten zum Thema Radwandern oder Radtouren durch. Stellen Sie in häuslicher Atmosphäre die Lieblingsroute zusammen und legen Sie diese Strecke in einem Maßstab ihrer Wahl wahlweise mit Toilettenpapier oder Nudeln aus. Kinder helfen da besonders gern. Ein Spaß also für die ganze Familie... J.S.
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