1933 in Magdeburg geboren und aufgewachsen lebte Brigitte Reimann von 1960 bis 1968 in Hoyerswerda und von 1968 bis zu ihrem Tod 1973 in Neubrandenburg. Ihr Nachlass umfasst Erzählungen, Romane, Hörspiele, Drehbücher ... Aber hauptsächlich durch ihre Briefe und Tagebücher verdankt sich zu einem Großteil ihr späterer Nachruhm.
Sie erhielt posthum zahlreiche Ehrungen. In Neubrandenburg wurde eine Brigitte-Reimann-Gedenkstätte errichtet. Zum 80. Geburtstag ehrt die Stadt Hoyerswerda sie mit einem Denkmal.
Ihr kurzes, intensives Leben wurde 2007 unter dem Titel „Hunger auf Leben“, mit Martina Gedeck in der Hauptrolle, verfilmt.
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