Drum prüfe, wer sich ewig bindet!
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Bildquelle: Komplett-Media |
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Bildquelle: Komplett-Media |
Und das Beste? Beeren eignen sich wunderbar zum Kochen und Backen. Ob als
fruchtige Zutat im Joghurt oder Smoothie, auf dem Pfannkuchen oder als
Highlight im Kuchen – Beeren machen alles ein bisschen bunter und besser. Auch
herzhafte Gerichte, wie Salate oder Bowls lassen sich mit einer beerigen Note
spannend aufpeppen.
Also: Ran an die Beeren! Am besten saisonal und regional – dann schmecken
sie nicht nur besser, sondern sind auch nachhaltiger.
Wenn Sie Inspiration brauchen, schauen Sie doch mal in dieses Buch:
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Bild: ars vivendi zum Katalog |
LH
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Bild: Rowohlt Blick ins Buch |
John Green, der amerikanische Bestsellerautor, der unter anderem bekannt für „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ und „Margos Spuren“ ist, hat ein neues Buch veröffentlicht.
Das Buch hat er einem Thema gewidmet, über das nicht oft gesprochen wird: Tuberkulose.
Tuberkulose beschäftigt ihn schon eine Weile. Mit seinem Bruder Hank Green führt er einen bekannten YouTube-Kanal (Vlogbrothers) und Podcast, auf dem sie verschiedene private, wissenschaftliche und auch zeitlich
relevante Themen besprechen. Dort hat er bereits viel über das Thema gesprochen und sammelt Spenden für globale Gesundheitsorganisationen.
Er selbst vermutet, dass das Interesse durch seine Zwangsstörung herrühren könnte. Green setzt sich viel mit Bazillen und Viren auseinander und ist auf seinen Reise auf Tuberkulosepatienten und ihre Geschichten gestoßen.
Mit „Tuberkulose - es ist Zeit, die tödlichste Infektion der Welt zu besiegen“ zeigt er das Thema aus einem anderen Blickwinkel. Auf einer seiner Reise war er in Sierra Leone und hat dort Henry getroffen, einen jungen Mann, der an Tuberkulose erkrankt ist. John Green zeigt die Geschichten hinter der Infektion. Die Menschen, die immer noch leiden, obwohl die Medizin weiter ist und es längst ein Heilmittel gibt.
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Bild: Hanser Verlag Möchte ich ausleihen. |
Bild: Canva
Der Juni steht jedes Jahr ganz im Zeichen von Pride – einer Zeit, die Vielfalt, Mut und Sichtbarkeit feiert.
Seitdem ist dieser Monat eine Einladung, sich mit queeren Geschichten und Erfahrungen auseinanderzusetzen – ganz gleich, ob durch Romane oder Sachbücher.
Queere Literatur öffnet Türen zu vielfältigen Lebenswelten – sie erzählt von Liebe, Identität und dem Streben nach Gleichberechtigung. Sie berührt, regt zum Nachdenken an und schenkt dabei auch Leichtigkeit und Freude.
Unsere Buchtipps zum Pride Month präsentieren eine bunte Auswahl an Geschichten, die inspirieren, aufklären und neue Perspektiven eröffnen. Ob sie in ferne Welten entführen oder ganz nah ans eigene Leben heranrücken – diese Bücher lassen den Regenbogen in all seinen Farben leuchten:Sachbücher:
Astbury, Jon: "Das LGBTQIA*-Buch"
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Bild: Dorling Kindersley |
(Verlagstext)
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Bild: Riva |
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Bild: Beltz |
(Verlagstext)
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Bild: Carlsen |
Bauer, Simone: "Pride on tour"
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Bild: Conbook |
Lindberg, Inka: "All the things (s)he said"
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Bild: Knaur |
Gaida, Dominik: "Gestern waren wir unendlich"
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Bild: Kyss |
Silwanowa, Katerina: "Du und ich und der Sommer"
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Bild: Blanvalet |
Als der rebellische sechzehnjährige Jura das Sommerlager in Charkiw betritt, glaubt er ein paar lange, langweilige Wochen vor sich zu haben. Doch dann tritt Wolodja in sein Leben. Der sonst eher nachdenkliche Neunzehnjährige plant, ein Theaterstück auf die Beine zu stellen, und bittet Jura um Hilfe. Während der Vorbereitungen für das Stück merken die Teenager, dass sie weitaus tiefere Gefühle füreinander hegen als nur Freundschaft. Gefühle, die verboten sind und von denen niemand etwas erfahren darf. Nach dem Sommer trennen sich die Wege der beiden. Zwanzig Jahre vergehen – Jahre voller Veränderungen, Jahre, in denen sie einander nie vergessen können. Bis Jura endlich beschließt, seine erste Liebe Wolodja wiederzufinden…
Kinder- und Jugendbücher:
Darkviktory: Secondhand toyfriend
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Bild: Fischer Sauerländer |
Smyth, Ciara: "Not my problem"
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Bild: Magellan |
Thomas, Aiden: "Yadriel & Julian"
Ein paar Tage vor dem Tag der Toten will Yadriel
endlich beweisen, dass er ein brujo ist. Alle in seiner Familie können
heilen oder Geister beschwören, aber weil Yadriel trans ist, verwehren
sie ihm das Ritual, bei dem ihm Santa Muerte seine Kräfte verleiht. Mit
der Hilfe seiner Cousine und besten Freundin Maritza schafft er es
allein. Doch bei seiner ersten Beschwörung geht etwas schief und der
falsche Geist steht vor ihm: Julian, der Bad Boy seiner Highschool, ist
weit davon entfernt, bereitwillig ins Reich der Toten überzutreten. Mit
Yadriels Hilfe will er herausfinden, wie er gestorben ist. Und je mehr
Zeit sie gemeinsam verbringen, desto weniger will auch Yadriel, dass
Julian geht. Bild: Dragonfly
(Verlagstext)
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Bild: Atrium Verlag |
Weitere Medien rund um das Thema LGBTQ+ finden Sie hier.
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