Lesecafè September 2025

Dalton, Chloe: Hase und ich : die Geschichte einer außergewöhnlichen Begegnung

Bild: Klett Cotta
Chloe Dalton führt als Politikberaterin und Expertin für Außenpolitik ein arbeitsintensives Leben. Eines Tages fand sie in der Nähe ihres Hauses ein Hasenbaby. Die Mutter ist nicht in Sicht und es ist klar, dieses Tier brauchte Hilfe.

Es ist ein Tierbuch, aber dabei überhaupt nicht kitschig, was auch an dem Hasen selbst liegt. Dieses Tier ist alles andere als heroisch und dennoch hat diese Begegnung eine enorme Wirkung auf das Leben der Autorin.

Denn „diese Tierbegegnung beschert uns ein Buch, das zum Schönsten gehört, was seit Langem über das Verhältnis von Mensch und Tier geschrieben wurde.“ Sagte Alexander Cammann von der Zeitschrift „Die ZEIT“, diese Zeitschrift nominierte den Titel auch für die Longlist: „Die schönsten Deutschen Bücher“ 

Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein Hasenbaby halten und mit der Flasche füttern. Es lebte unter Ihrem Dach, räkelte sich nachts auf dem Boden Ihres Schlafzimmers. Nach über zwei Jahren eilt es immer noch vom Feld herbei, wenn Sie es rufen. Genau das ist Chloe Dalton passiert. Hase ist nicht direkt zahm, lässt sich nicht streicheln und liebt seinen Freiraum, aber dennoch kommt Hase immer, wenn man ihn ruft auch nach dem er schon wieder in der Wildnis lebt, faszinierend. Wir werden Zeugen eines unwahrscheinlichen Bandes von Vertrauen, geschildert mit einer einnehmenden Stille, Gefühl und Respekt vor einem wilden Geschöpf der Natur. Dieses Buch ist mehr als eine Tiergeschichte, es ist eine Lebensphilosophie, es denkt über das Miteinander von Mensch und Tier nach, eingebettet in eine wunderschöne, nahezu poetische Sprache. 

Dieses Buch entschleunigt auch beim Lesen, nicht nur das Leben von Chloe, eine leise kleine Geschichte über den Zusammenhalt von den Naturtieren und uns, den Menschen, die wir doch einst auch mal so natürlich lebten, bevor wir in die laute Welt von Telefon und Computer und Straßenlärm hinabtauchten, ob wir wollten oder nicht, es ist der Alltag, der uns umgibt.

 

Frank, Sylvia: Ring of fire : June Carter & Johnny Cash

Die große Liebe zweier Legenden der Musik.  

Bild: Piper
Nashville, 1956: „Du und ich, wir werden eines Tages heiraten“, ist sich Johnny Cash sicher, als er June Carter kennenlernt. Doch bis dahin wird es dauern: Sie gehen zusammen auf Tournee und verlieben sich unsterblich ineinander. Aber beide sind verheiratet. In ihrem Kummer schreibt June das Stück „Ring of Fire“. Dann nimmt Johnny den Song auf, und er wird ein Welthit.

Die Gerüchte über ihre Liebe zerstörten Johnny Cashs 1. Ehe mit Vivien, er lässt sich scheiden. Und June verlangt, dass Johnny die Hände von den Drogen und zu viel Alkohol lässt, wenn ihre Liebe halten soll, ein paarmal verlässt sie ihn und geht in ihr Elternhaus, bis er ihre Wünsche ernst nimmt und den Drogen fernbleibt.

Im Jahr 1970 bekamen sie ein gemeinsames Kind John Carter Cash, der ebenfalls ein Songwriter, Sänger und Musiker wurde und noch ist.

June Carter und Johnny Cash sind vielen natürlich ein Begriff. Es ist eine Biografie und auch eine Liebesgeschichte, insgesamt ist die Story unglaublich spannend geschrieben.

Obwohl der Hauptfokus auf der Liebesgeschichte von June und Johnny liegt, kommen die Einzelgeschichten nicht zu kurz.

Für alle Leser die bisher keine Biografie über eine der beiden Personen und auch nicht den hochgelobten und Oscar prämierten Film „Walk the Line“ aus dem Jahr 2005, der wunderbar war, gelesen oder gesehen haben, wird dieses Buch unglaublich interessant und spannend sein. Wer andere Biografien las und viele Infos aus dem Film erlangte, wird dennoch spannend unterhalten und auch noch die einen oder anderen Neuigkeiten besonders aus der Kindheit und Jugend der beiden und ihrem Lebensabend erfahren.

Sylvia Frank ist das Pseudonym eines erfolgreichen deutschen Schriftstellerehepaares, das auf der Insel Rügen lebt.

 

Precht, Jörn: Die Jungfrau von Orleans: Jeanne d’Arc – um den Menschen ihres Landes eine Zukunft zu geben, wurde sie zur Kämpferin

Bild: Piper
Mit „Die Jungfrau von Orléans“ ist ein weiterer Titel aus der inzwischen langen Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“ erschienen. Wer bisher mit dem Leben der Jeanne Darc oder d’Arc, – die Schreibweisen des Nachnamens variieren – nur Bruchstückhaftes verbindet, kann das mit diesem historischen Roman vervollständigen. Angefangen von ihrem Leben als einfaches Bauernmädchen in einem kleinen Dorf bis zu ihrem grausamen Tod auf dem Scheiterhaufen, erzählt der Autor sehr authentisch vom Schicksal der Jeanne, die als Siebzehnjährige ihren göttlichen Visionen, den Stimmen ihrer Heiligen, folgt, um den Thronfolger sicher nach Reims zu geleiten, wo er zum rechtmäßigen König gekrönt werden soll. Was so einfach klingt, ist ein mehr als ambitioniertes Vorhaben, wird Frankreich doch zu dieser Zeit, 1429, seit mehr als hundert Jahren von den Engländern besetzt. Jeanne vertraut auf ihre göttliche Führung, ihren Glauben und ihre Zuversicht. An der Spitze einer Armee aus kampferprobten, hartgesottenen Kriegern macht sie sich in Männerkleidung auf, ihre Mission zu erfüllen

Neben der Jeanne werden hier auch alle anderen wesentlichen Figuren sehr authentisch beschrieben, wie z.B. der spätere Ritter Alain oder ihre Freundin Mélisande, die sie von Anfang an auf ihrer Mission begleiten und miterleben müssen, wie sie von der Inquisition als Hexe angeklagt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird.

Die Figur der Jeanne d’Arc wird eindrucksvoll und sehr anschaulich dargestellt, ebenso ihre engen Vertrauten. Der Schreibstil ist flüssig. Sprachlich und erzählerisch packend, eingebettet in die Realität einer Zeit des hundertjährigen Krieges, der Zerrissenheit, der Inquisition und Zukunftsängste. Gut zu lesen, packend.

Ich bin immer wieder auf der Suche nach starken Persönlichkeiten in Büchern. Dieses Buch habe ich jedoch vor allem deshalb lesen wollen, weil ich die Jungfrau von Orleans seit meiner Jugend schon sehr faszinierend finde und schon viele Bücher über dieses tapfere und gläubige Mädchen verschlungen habe. Ich wurde von diesem Buch auch wieder gut unterhalten.

 

Storks, Bettina: Klaras Schweigen

Bild: Heyne
Miriams Großmutter Klara liegt nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Erst einmal sind Miriam und ihre Tante Lotte (Klaras Schwester) nur glücklich, dass Klara wieder zu sprechen versucht. Doch dann setzt das große Rätselraten ein: Weshalb wiederholt Klara französische Worte und Zahlen - und immer wieder den Namen Pascal? Miriam sorgt sich um die erregte Oma, die sich in größter Verzweiflung verständigen möchte, und versucht Schritt für Schritt, der Sache auf den Grund zu gehen. Bald wird klar, dass die Suche nach Einzelheiten weit zurück beginnen muss - zurück bis ins Jahr 1948, als Freiburg französische Besatzungszone war.

Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: Der Blick in die Vergangenheit erzählt von Klaras Jugend in Freiburg und ihrem Elternhaus, Sie findet Arbeit in einem sogenannten Économat, einem französischen Lebensmittelladen in der Besatzungszone. Sie ist stolz, dass sie zum Familieneinkommen beitragen kann. Und sie lernt dabei eben auch Französisch.

In der Gegenwart liegt das Augenmerk vermehrt auf Miriam, Klaras Enkelin, der Beziehung zu ihren Großeltern, ihrem Leben und natürlich der Suche nach dem Familiengeheimnis. Diese Suche führt sie schlussendlich zu ihren Wurzeln, stürzt sie aber auch in eine tiefe Krise.

Die Autorin hat sich mit dem historischen Thema der französischen Besatzung in Freiburg einem interessanten Teil der Geschichte des Zweiten Weltkrieges angenommen. Die gesellschaftlichen Gepflogenheiten zu jener Zeit weiß sie präzise und mit Gefühl für einzelne Figuren darzustellen.

Ein leichter, flüssig geschriebener Familienroman.

 

Tsokos, Michael: Dem Tod auf der Spur: spannende Fälle des Professor Tsokos

Bild: Droemer
Michael Tsokos schreibt auch Krimis, alleine oder gemeinsam mit anderen bekannten Autoren, zum Beispiel Fitzek „Abgeschnitten“ oder mit Andreas Gößling „Zersetzt“. Im Lese Café wurde schon Tsokos einziger nicht kriminell angehauchten Roman „Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge“, den er gemeinsam mit seiner Frau Anja schrieb vorgestellt, dies nun hier ist auch kein Krimi in dem Sinne, keine fiktive Geschichte, hier schildert Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner anhand einiger besonderer Fälle aus seiner Berufspraxis, wie er die Identitäten und Todesursachen von Verstorbenen enträtseln konnte. Sehr spannend und auch für Laien verständlich erklärt er die Aufklärung schwieriger Fälle. In dem „Skelett auf dem Rücksitz“ ist der ermittelnden Kriminalpolizei nicht klar wie der Tote alleine auf dem Rücksitz sterben konnte ohne das eine weitere Person in dem Auto war? Nur mit Hilfe der Gerichtsmedizin wird dieser Fall aufgeklärt. Oder warum ein Verstorbener augenscheinliche Verletzungen eines Sturzes aus einer Höhe aufwies, aber auf einer Wiese lag wo nicht mal ein Baum stand. Wie kam der dahin, er war ja wohl nicht aus einem Hubschrauber oder Flugzeug abgestürzt? 

Der Fall Jessica berührte sehr stark mein Herz, ich war einfach fassungslos und wie gut, dass die Gerichtsmedizin, hier also Prof. Dr. Tsokos klären konnte bis ins Detail wie furchtbar grausam die Täter waren und sie bekamen dadurch Lebenslänglich.

Es ist kein Buch zum Einschlafen und auch nicht zum Entspannen, doch es ist spannend und sehr interessant, vermittelt einen Einblick in die Arbeit der Gerichtsmediziner, die in den fiktiven Krimis ob nun im Buch oder Film, nur kurz und am Rande mitwirken und doch so eine große Aufgabe der Ermittlungen erfüllen.


Winkelmann, Andreas: Ihr werdet sie nicht finden

Bild: Rowohlt
Jonas war einst Polizist, doch dann zog er für das Verschwinden seiner Tochter einen Verdächtigen zur Rechenschaft. Privatdetektivin Franca sucht eine Vermisste und stößt auf Verbindungen zu Jonas Fall. Bald ermitteln sie gemeinsam, denn die Vermisste scheint zu wissen, was damals geschah ...

Jonas Tochter Isabell verschwand nach einer Party, sie wollte ursprünglich mit ihrer besten Freundin Carina heimgehen, was sie dann nicht tat, sie ging alleine, keiner wusste warum und seitdem war sie verschwunden. Die großangelegte Suche bleibt erfolglos, nur einen Fetzen ihres Kleides findet man in der sogenannten Sandkuhle, dort wird alles umgegraben, ohne etwas zu finden. Doch Jonas hat einen Nachbarn in Verdacht, Vollstedt, dem hatte er das Jugendamt auf den Hals gehetzt, weil er beobachtete wie der mit seiner Tochter Sylvie umging. Jetzt hat der sich gerächt. Kurz danach fand man Vollstedt an einen Baum gebunden mit dem Jagdmesser, das Jonas Vater dem Sohn mal schenkte ermordet, Jonas wurde verhaftet und da er es nie zugibt, es getan zu haben, weil er sich nicht erinnern konnte, wird er 8 Jahre in den Knast gesperrt, ein Indizienprozess.

Inzwischen ist Jonas wieder frei, lebt in einer Neubauwohnung und arbeitet auf Baustellen, sein Leben ist ruiniert, Frau und Tochter tot, das Haus zwangsversteigert. Da kommt Franca auf ihn zu, eine Privatdetektivin, die von Sylvies Oma, Frau Lichtenwalter engagiert wurde die Enkelin zu suchen, nach dem Vorfall um Isabell war Sylvie 7 Jahre in einer Psychiatrie, danach lebte sie wieder bei ihrer Mutter und scheint spurlos verschwunden. Franca braucht Jonas Hilfe, um Sylvie zu finden und damit vielleicht Licht in das Geschehen um Isabell damals zu bringen.

Jonas ist anfangs nicht sehr begeistert Franca zu helfen, will seine Ruhe und vergessen, lässt sich dann überzeugen, beide rollen das ganze Geschehen nochmal von vorne auf. Ein typisches Winkelmann-Spannungsbuch, man mag es nicht weglegen, liest immer weiter.

 

Wolf, Klaus-Peter: Der Sturz (Ein mörderisches Paar ; 3)

Bild: S. Fischer
Nach einer romantischen Strandhochzeit sehen sich Dr. Sommerfeldt und Frauke gezwungen, ihre Flitterwochen gegen eine halsbrecherische Flucht einzutauschen. Gejagt von Polizei, BKA, Profikillern und Gangsterbossen, beginnt eine Odyssee durch Ostfriesland und darüber hinaus. Sommerfeldt, stets einen Schritt voraus, hat vorgesorgt: In Gelsenkirchen-Ückendorf hebt das Paar ein geheimes Versteck aus, das Bargeld, Waffen und neue Identitäten bereithält.

Wolf stellt erneut die Frage: Was macht einen Menschen zum Mörder? Sommerfeldt tötet nicht aus Lust, sondern sieht sich als eine Art Rächer, der das Recht in die eigene Hand nimmt. Diese Selbstjustiz wirft ethische Fragen auf und spiegelt die Grauzonen unserer Gesellschaft wider. Die Beziehung zwischen Bernhard und Frauke dient als Spiegelbild für Vertrauen und Komplizenschaft, während die ständige Flucht ihre Identitäten auf die Probe stellt.

Wolf bleibt seinem Stil treu: Kurze Kapitel, schnelle Perspektivwechsel und eine Sprache, die zwischen nüchterner Beschreibung und ironischer Erzählweise pendelt. Die Dialoge sind pointiert, die Beschreibungen lebendig, und trotz der düsteren Thematik blitzt immer wieder ein trockener Humor durch, der die Spannung auflockert.

Interessant sind die Untertitel der drei Bände (Das Versprechen, Der Verdacht, Der Sturz) – alles Titel von Friedrich Dürrenmatt, mit dem sich Wolf offenkundig verbunden fühlt. 

Real existierende Personen, Lokale und Speisen werden wie gewohnt detailliert geschildert – ein netter Bonus für treue Leser. Das mörderische Paar und ich hatten eine wirklich abwechslungsreiche Lesezeit mit viel Humor und Spannung. Ich war bis zum Ende gefesselt von der Geschichte und bin schon jetzt gespannt, was sich der talentierte Autor als nächstes einfallen lässt.

 

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Rezension vom Buch, das Herr Stegmann vorstellte:

Herold, Romy: Ritter Sport - Ein Traum von Schokolade

Bild: Blanvalet
Eva-Maria Bast und Jørn Precht erzählen als Romy Herold die opulente Familiensaga über Ritter-Sport-Gründerin Clara Ritter.

Clara Göttle ist zehn Jahre als in der Gaststätte ihrer Eltern ein Wanderer zum Mittagessen einkehrt. Dieser Wanderer ist Hugo Gerstmann ein Süßwarenfabrikant aus Leipzig der in Tomerdingen Halt macht, weil er zur sagenumwobenen Blautopf-Quelle in Blaubeuren will. Clara half in der Gaststätte aus und hatte schon viele Wanderer gesehen, aber noch keiner hatte ihr Schokolade gegeben. Schokolade! Das sanft-bittere Aroma von Kakao war unter einer wunderbaren Süße deutlich zu schmecken. „Das ist sooo lecker“, schwärmte Clara Göttle überwältigt. Sie fasste den Entschluss das sie später auch eine Süßwarenhandlung betreiben will.

Nach einer Ausbildung zur Handelsmamsell und ihrer Tätigkeit im Feinkostgeschäft Gaissmaier in Ulm, wagte sie 1908 den Weg in die Selbstständigkeit und begann mit den Vorbereitungen für ihr eigenes Geschäft in Cannstatt. Im Jahr 1909 war es dann soweit ihr Süßwarengeschäft eröffnete. Das Geschäft lief gut und bald danach eröffnete sie zusammen mit ihrer Schwester Jósephe ein zweites Ladengeschäft.

1911 begegnete sie dann dem Konditormeister Alfred Ritter – die Liebe ihres Lebens und dem Mann, der ihre Leidenschaft teilt. Gemeinsam mit ihm kann sie ihren Traum von der Schokoladenfabrik wahrmachen.

Nachdem beide 1912 geheiratet hatten erfüllten sie sich den Traum von der eigenen Schokoladenfabrik. In Stuttgart-Cannstatt entstand ihre Fabrik. Die erste Schokoladenmarke des Unternehmens, Alrika (für Alfred Ritter Kannstatt), kam 1919 auf den Markt. Clara Ritter hatte die Idee für eine Tafel Schokolade, die in die Tasche eines Sportjacketts passen sollte, sodass Kunden sie leichter mitnehmen können. Damit wurde die Marke Ritter Sport und die quadratische Form der Schokolade eingeführt und Alrika wich der neuen Marke.

Eine Erfolgsgeschichte, doch der Weg dahin ist steinig – und nicht nur einmal muss sich das Paar gegen Widerstände zur Wehr setzen, um das Familienunternehmen in eine glänzende Zukunft zu führen.

Clara Ritter lebte vom 02.12.1877 bis zum 15.03.1959

Alfred Eugen Ritter lebte vom 20.08.1885 bis zum 01.04.1953

Ein Familienunternehmen das zwei Weltkriege überstanden hat und noch heute als Familienunternehmen mit Weltruf existiert.

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