Eheschließungen, Ehescheidungen und Lebenspartnerschaften

Drum prüfe, wer sich ewig bindet!


"Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 129 300 Ehen geschieden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die Zahl damit ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (+0,3 % oder 329 Scheidungen), als der niedrigste Stand seit der deutschen Vereinigung erreicht wurde. Im langjährigen Trend ging die Zahl der Scheidungen mit Ausnahme weniger Jahre seit dem Jahr 2003 zurück (2024: -39,6 %). Die Zahl der Eheschließungen ist langfristig ebenfalls rückläufig. 2024 wurden 349 200 Ehen geschlossen, das waren 3,3 % oder 11 800 weniger als 2023 ... " 


Bildquelle: Komplett-Media
Oft nachgefragt und entliehen


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KW

Beerenstark und super lecker!

Ob Heidelbeeren, Johannesbeeren, Himbeeren oder Brombeeren – Beeren sind echte Alleskönner! Sie schmecken nicht nur herrlich süß und fruchtig, sondern sind auch randvoll mit Vitaminen, Antioxidantien und Ballaststoffen. Besonders Heidelbeeren gelten als kleines Superfood: Sie unterstützen das Immunsystem, sind gut fürs Herz und können sogar beim Denken helfen – clever snacken also! 😉
(In den USA ist heute sogar National Blueberry day.)

Und das Beste? Beeren eignen sich wunderbar zum Kochen und Backen. Ob als fruchtige Zutat im Joghurt oder Smoothie, auf dem Pfannkuchen oder als Highlight im Kuchen – Beeren machen alles ein bisschen bunter und besser. Auch herzhafte Gerichte, wie Salate oder Bowls lassen sich mit einer beerigen Note spannend aufpeppen.

Also: Ran an die Beeren! Am besten saisonal und regional – dann schmecken sie nicht nur besser, sondern sind auch nachhaltiger.

Wenn Sie Inspiration brauchen, schauen Sie doch mal in dieses Buch:

Bild: ars vivendi
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LH

"Sonnenhang"


Bild: Rowohlt
Blick ins Buch
Aufrichtig und kompromisslos schreibt Kathrin Weßling über das Nicht-mehr-jung-Sein, zerbrochene Lebensträume und darüber, dass man manchmal an den ungewöhnlichsten Orten Freundschaft findet.

Während ihre Freundinnen Kinder bekommen und Instagram eine einzige Happy-Wife-Happy-Life-Show zu sein scheint, sitzt Katharina in ihrer Wohnung und betäubt sich mit Arbeit und Trash-TV. Mit Ende dreißig hat sie sich arrangiert mit diesem recht ereignislosen Leben, in dem noch alles möglich ist. Das zumindest glaubt sie, bis sie erfährt, dass sie keine Kinder mehr bekommen kann. Plötzlich fühlen sich die Nächte in Kneipen und die Tage am Schreibtisch nur noch sinnlos an. Dann nimmt sie eine ehrenamtliche Stelle in der Seniorenresidenz Sonnenhang an. Die Wochenenden bestehen nun aus Eierlikörschmuggel, Kniffeln und skurrilen, liebenswürdigen Begegnungen. Als die nächste große Entscheidung ansteht, muss Katharina sich fragen, was sie eigentlich will. Und ob sie nicht ganz unbemerkt schon längst gefunden hat, wonach sie so verzweifelt sucht.
(Verlagstext)

In Sonnenhang schickt Kathrin Weßling ihre Protagonistin in eine Seniorenresidenz – nicht als Bewohnerin, sondern als Ehrenamtliche, auf der Suche nach einem letzten Funken Sinn. Was sie findet, ist mehr als sie erwartet: kauzige Rentner, absurde Gespräche, stille Freundschaften – und einen Ort, an dem sie sich plötzlich weniger verloren fühlt.
Mit trockenem Humor und großer Tiefe erzählt Weßling vom Nicht-mehr-jung-Sein, von gescheiterten Lebensträumen und davon, wie sich Zugehörigkeit manchmal genau dort zeigt, wo man nie hingeschaut hätte.
Ein kurzer Roman, der nicht laut sein muss, um zu berühren.

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